Übergänge bei uns im Haus
Übergänge sind Teil des Lebens – besonders für Kinder sind sie bedeutsam. Deshalb begleiten wir sie achtsam, individuell und kindgerecht. Jeder Übergang ist ein Prozess, der Zeit, Vertrauen und gute Beziehungen braucht.
Vom Nest in die offene Krippe
Der erste Übergang führt von der Eingewöhnungsgruppe (Nest) in die offene Krippe. Die Kinder lernen neue Räume, andere Kinder und weitere pädagogische Fachkräfte kennen. Strukturen und Abläufe verändern sich behutsam – wir gestalten diesen Schritt mit viel Einfühlungsvermögen.
In den Elementarbereich
Mit dem Wechsel in die obere Etage beginnt die Zeit im Elementarbereich. Hier gelten neue pädagogische Rahmenbedingungen, zum Beispiel ein anderer Personalschlüssel. Die Kinder erleben größere Funktionsräume, mehr Mitgestaltung und neue Spiel- und Lernmöglichkeiten.
Auf dem Weg zur Schule
Am Ende der Kindergartenzeit steht die Einschulung. Auch dieser Übergang wird individuell vorbereitet – mit Zeit, Gesprächen, einem Elternabend und engen Absprachen mit den Familien.
Was uns wichtig ist:
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Kinderrechte ernst nehmen: Kinder dürfen mitentscheiden, wer sie begleitet.
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Transparente Kommunikation: Vor jedem Übergang laden wir zu einem Elternabend ein.
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Feste Bezugspersonen: Für Dokumentation und Zusammenarbeit mit der Familie.
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Teamarbeit & Rotation: Unsere Fachkräfte begleiten Übergänge gemeinsam.
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Bedürfnisorientierung: Übergänge richten sich nach der Entwicklung des Kindes, nicht nach starren Zeitpunkten.
Unser Übergangskonzept auf einen Blick: